... auf nach Venedig
Von Burano sind wir dann direkt nach Venedig gestartet. Wir hätten noch die Möglichkeit gehabt in Murano auszusteigen, aber die Insel haben wir ausgelassen, da wir gespannt waren auf Venedig. Allein die Überfahrt ist Klasse und bringt einen schön dem ganz besonderen Flair näher. Und wenn die Stadt eins hat, dann ist es Flair. Die ganzen Boote die hier umherschwirren und das ruhige Wasser, dass strahlend Blau den Himmel spiegelte.
Murano ist ja bekannt für Glaskunst, aber wir hatten gar kein Interesse an Staubfängern und haben uns entschieden die so gewonnene Zeit in Venedig selber zu investieren. Am Anfang war eigentlich auch der Plan nur einen Tag in Venedig zu verweilen, was wir aber nach dem ersten Tag aber änderten. Hier mussten wir unbedingt einen zweiten Tag verbringen.
So haben wir also Murano rechts liegen lassen und sind am alten Friedhof San Michele vorbei und haben die Nordküste der Stadt angesteuert. Das erste Ziel war ein Restaurant, da wir wahnsinnig Hunger hatten. Ein Restaurant war natürlich schnell gefunden und ich war überrascht wie günstig man letztlich in Venedig essen konnte. Nach einem Festmahl sind wir dann weiter durch die engen Gassen und Wasserstraßen. Dazu aber dann ein andermal mehr. Bis dahin eine schöne Zeit und natürlich ein frohes Fest.
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