Globetrottel - Pyrenäen, zum ersten mal


Da waren wir nun, direkt vom Strand Richtung Berge. Die Pyrenäen waren unser Tagesziel. Jedenfalls eine Schlucht in den Pyrenäen. Der Weg war gar nicht so weit aber durch die Dörfer zu fahren hat die Sache ziemlich verzögert und es kam mir ewig lang vor. Umso schöner war es, als man auf einmal in den ersten kleinen Tälern war. Es gab zwar ein wenig tief hängende Bewölkung und den ein oder anderen Tropfen, aber das hat ganz gut zu den grünen Hängen gepasst. Die sanften grünen Hügel sind auch ziemlich schnell immer steiler geworden und felsiger. Genau wie ich es mag. So hat mich auf einmal gar nicht mehr gestört, dass man gefühlt gar nicht mehr voran kam. Der Verkehr war so gut wie nicht mehr vorhanden und so konnte man immer mal wieder ohne Probleme anhalten und die Aussicht genießen. Kam ab und zu mal doch ein Auto vorbei, wurde man freundlich gegrüßt. Hab ich schon erwähnt das ich die Franzosen mag?
In einem kleinen Dorf hatte ich beim vorbei fahren eine schöne geschwungene Steinbrücke gesehen und wir haben kurzerhand eine kleine Pause eingeschoben und sind ein wenig umher gelaufen. Haben Steine gesammelt und es genossen gefühlt unendlich viel Zeit zu haben. Ziel war eine paradiesische Klam in den Bergen und die ist schon Millionen von Jahren dort, also wozu Eile? 
Dazu aber in den nächsten Beiträgen mehr. Jetzt muss ich mich sputen. Es geht ins Kino und die anderen warten schon. Bis die Tage...




 
 




 

 








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