Globetrottel - Beachlife


Jedes Jahr, wenn es ans Meer geht, ist der erste Moment wenn man dann wirklich am Wasser steht so ein kleines Highlight. Man fühlt sich angekommen, auch wenn es drei Tage später weiter geht. Man geht das erste mal ins Meer, schmeckt das Salz, fühlt den Wind und merkt die Sonne auf der nassen Haut. Irgendwie ist das ein Gefühl wie Urlaub eben. Auch wenn ich gar kein "komm wir gehen an den Strand" Typ bin, fühle ich mich wohl. Zumindest wenn wenig Leute da sind. Das war hier leider nicht so, jedoch konnte man wenigstens ein wenig Ruhe genießen wenn man ein wenig weiter gelaufen ist. Es gab den Leute-werden-braun Strand und liegen da wie die Sardinen und paar hundert Meter weiter den Surferstrand der weniger Sardinen beherbergte. Also auf zu den Surfern. Schon war das Leben schön. Cool war, dass ein kleiner Fluss genau hier ins Meer geflossen ist. War irgendwie witzig, da dieser Fluss wie eine Grenze für die Menschen war. auf der einen Seite die coolen Leute (also wir) und auf der anderen die "ich muss unbedingt braun aus dem Urlaub kommen" Fraktion. Für diese war es wohl zu viel Abenteuer den 30cm hohen Fluss zu durchqueren. Man hätte ja nass werden können. So hatten wir unsere Ruhe und dem Beachlife stand nichts mehr im Weg. Bis zur Abfahrt ein paar Tage später. 























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