Globetrottel - Tour de France - Part XX


Nach alten Gemäuern und dunklen Gassen geht's wieder zurück an den Strand, den wilden. Mit Le Mont-Saint-Michel haben wir dann auch die Bretagne hinter uns gelassen und sind nun in der Normandie unterwegs. Genauer gesagt sind wir in Clairefontaine. Einem wunderschönen Örtchen, direkt am Meer. So wie es aussieht scheint hier der Wind auch öfters zu blasen und heute bläst er für uns. Herrlich bei milden Temperaturen diesen Wind erleben zu können. Ich finde auch, dass es einfach dazu gehört mal eine steife Brise am Meer zu genießen. Die Windsurfer, Kitsurfer und Wellenreiter hat es erfreut und uns einfach nur umgehauen.
Bisher habe ich noch nirgends größere Wellen gesehen, aber ich war auch noch nicht so oft am Meer. Mir hat es gefallen, diese Kraft zu sehen und auch spüren zu können. Es ist echt erstaunlich welche Kraft alleine der Wind haben kann und wenn man sieht welche Kraft das Wasser entwickeln kann, kommt man sich als Mensch schon ein wenig klein und hilflos vor. 
Umso interessanter finde ich welch Ruhe die Strohrollen verbreiten. Ein Motiv wie ich es eigentlich jedes Jahr klasse finde, bekommt bei dem Sturm eine ganz andere Bedeutung. Durch den blauen Himmel und die Idylle stehen sie im Vollen Kontrast zur rauen See, wenn man sich umdreht. Irgendwie erstaunlich, wenn diese Motive nur 100 Meter getrennt sind durch nichts als eine Straße. 









 

 



 





 
 


 

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